Das Unternehmen

Keine Glasfront ist zu groß, kein Projekt zu komplex:

Die OPTITHERM SANDER GmbH aus Borchen ist Spezialist für Glas- und Metallbau! Bereits seit fast 90 Jahren setzen wir individuelle und innovative Projekte aus Glas und Metall um. Zu unseren Kunden zählen Architekten, Unternehmen aus Industrie, Handwerk oder Fensterbau, aber auch öffentliche Auftraggeber und Privatpersonen.

Produktion

Doppeltes Wissen

Durch unsere zwei Produktionsbereiche, den Glas- und den Metallbau, können wir Kundinnen und Kunden mit unterschiedlichsten Anforderungen interdisziplinär und kompetent bedienen. Beide Bereiche können unabhängig voneinander gesteuert werden, arbeiten aber bei Bedarf zusammen: So entstehen Synergien, die vor allem für unsere Kundinnen und Kunden nützlich sind.

Dienstleistung

Von Anfang bis Ende

Unsere Dienstleistung beginnt bereits bei der ersten Beratung vor Ihrem Bauvorhaben und reicht über das Aufmaß, über die Konstruktion und Fertigung bis hin zur termingerechten Lieferung. Unser Montageteam sorgt für einen reibungslosen Einbau sowie die Inbetriebnahme Ihres neuen Produkts und hinterlässt die Baustelle selbstverständlich in einem ordentlichen Zustand.

Referenzen

Ausgezeichnet

Unsere Kompetenz ist ausgezeichnet. Selbstverständlich erfüllen wir die strengen europäischen Prüfungsnormen und tragen das CE-Prüfzeichnen. Auch unsere bisher abgeschlossenen Projekte sprechen für sich – machen Sie sich gerne einen Überblick oder sprechen Sie uns auf unsere Referenzen an!

Unsere Projekte

Erfolgreich umgesetzte Projekte

  • 2013
    Neueröffnung

    Im Jahr 2013 wird der neue Firmensitz in der Robert-Bosch-Straße im Gewerbepark Borchen eröffnet. Zwei Fertigungshallen stehen bereit, je eine Halle mit modernster Technik für die beiden Unternehmensbereiche Glas- und Metallbau. Zusätzlich entstehen 800 Quadratmeter Verwaltungs- und Ausstellungsfläche.

  • 2011
    Brand

    Schwarze Stunde für OPTITHERM: Bei einem Brand am Firmensitz in der Bachstraße in Kirchborchen werden große Teile der Produktion und Verwaltung zerstört.

  • 2002
    Generationswechsel

    Ein weiterer Generationswechsel: Hans-Hermann Sander übernimmt den Betrieb und steigt in die Geschäftsführung ein.

  • 1997
    Expansion

    Expansion des Betriebes auf 35 Mitarbeitende und 5 Auszubildende im kaufmännischen, technischen und gewerblichen Bereich. Johannes Sander ist Geschäftsführer und Gesellschafter.

  • 1995/1996 
    Erweiterung Metallbau

    Expansion auf 30 Mitarbeitende sowie Bau einer zweiten Halle mit 1500 Quadratmeter Produktionsfläche für den Metallbaubereich.

  • 1980
    Neubau in der Bachstraße

    Erwerb eines 3500 Quadratmeter großen Grundstücks in der Bachstraße in Kirchborchen und Bau der ersten 1500 Quadratmeter großen Produktionshalle für Isolierglas. Im Betrieb sind mittlerweile 22 Mitarbeitende und 2 Auszubildende beschäftigt. Ein weiterer Meilenstein: Die Firma wird aufgeteilt in die Bereiche „Johannes Sander OHG Malerwerkstatt und Farbenfachhandel“ sowie die „OPTITHERM-Glas-Sander GmbH“.

  • 1976
    Spezialaufträge

    Johannes Sander legt die Meisterprüfung im Glaserhandwerk ab. Die Glaserei expandiert durch bundesweite Spezialaufträge an Industrie-Objekten. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile 18 Mitarbeitende und 3 Auszubildende.

  • 1975
    Umbau

    Kauf der alten Dorfschmiede und Umbau zur Glaserei

  • 1960
    Ausbau des Betriebszweig Glaserei

    Im Alter von 53 Jahren stirbt der Gründer Hermann Sander. Sohn Johannes Sander legt die Meisterprüfung im Malerberuf ab und führt den Betrieb gemeinsam mit seiner Mutter. Das Unternehmen beschäftigt 12 Gesellen und 3 Lehrlinge. In den Folgejahren erfolgt der Ausbau des Betriebszweigs Glaserei.

  • 1958
    Werkstatt Erweiterung

    Grundstückskauf in Kirchborchen und Erweiterung der Werkstatt

  • 1946
    Neustart

    Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg: Mit 2 Gesellen und einem Lehrling startet Hermann Sander erneut mit dem Maler- und Glaserbetrieb durch. 

  • 1934
    Gründung

    Gründung des Maler- und Glaserbetriebs in der Bachstraße in Kirchborchen durch Malermeister Hermann Sander mit 10 Mitarbeitenden inkl. Lehrlingen

Kooperation

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